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Wenn die Obduktion von zwei Dutzend einstmals sehr lebendiger Mäuse an der University of British Columbia (UBC) die Wahrheit berichtet, könnten die Regierungen der Welt bald von einer Welle von Gerichtsprozessen überrollt werden. Neue noch unveröffentlichte Studien, geleitet vom Neurowissenschaftler Chris Shaw aus Vancouver, deuten aus eine Verbindung zwischen Aluminiumhydroxid in Impfstoffen und Symptomen der Parkinson-Krankheit, der amytrophen Lateralsklerose (ALS oder Lou Gehrig-Syndrom) und Alzheimer hin.
Shaw ist sehr überrascht, dass seine Untersuchungen nicht schon früher durchgeführt wurden. Seit 80 Jahren injizieren Ärzte ihren Patienten Aluminiumhydroxid - ein Zusatz, der eine immunologische Abwehrreaktion hervorruft.
"Das ist verdächtig. Entweder ist die Verbindung der Industrie bereits bekannt und wurde niemals publik gemacht, oder Health Canada hat die Industrie nie dazu angehalten, diese Studien durchzuführen. Ich bin nicht sicher, welche Variante furchterregender ist." Nach Shaws Aufsatz werden ähnliche Zusätze in den Hepatitis-A- und B-Impfstoffen sowie im Pentacel-Cocktail verwendet, der gegen Diphterie, Keuchhusten, Tetanus, Polio und eine Form von Meningitis eingesetzt wird.
Um ihre Theorie zu überprüfen, injizierten Shaw und sein Team aus vier Wissenschaftlern der UBC und der Lousiana State University Mäusen den Anthrax-Impfstoff, der für den ersten Golfkrieg entwickelt wurde. Da das Golfkriegssyndrom sehr stark der ALS ähnelt, erklärte Shaw, hatten die Neurowissenschaftler eine Chance, die wahrscheinliche Ursache zu isolieren. Alle eingesetzten Truppen wurden mit einer Beigabe von Aluminiumhydroxid geimpft. Laut Shaw haben alle geimpften Truppenteile, die nicht im Golf eingesetzt wurden, ähnliche Symptome entwickelt.
Nachdem man die Mäuse 20 Wochen lang untersucht hatte, entwickelten diese statistisch signifikante Symptome - wie Angst (38 Prozent), Gedächtnislücken (41 mal mehr Fehler als in der Kontrollgruppe) und allergische Hautreaktionen (20 Prozent). Zellproben nach der „Opferung" der Mäuse zeigten, dass Nervenzellen abgestorben waren. Innerhalb der Mäusehirne zerstörten sich in einem Bereich, der die Bewegungen koordiniert, 35 Prozent der Zellen von selbst.
Niemand in meinem Labor will sich impfen lassen", sagte Shaw. "Das machte uns völlig verrückt. Wir machten die Untersuchungen nicht, um irgendwelche Fehler an Impfstoffen festzustellen. Aber plötzlich, mein Gott, starben Neuronen ab!" Es sei möglich, sagte er, dass es über 10.000 Studien gibt, die die Sicherheit von Aluminiumhydroxid bei Injektionen nachweisen. Aber er könne keine finden, die über die ersten Wochen nach der Verabreichung hinausgingen. Wenn es eine Studie gäbe, die ihn widerlegen könne, dann "sollte diese auf den Tisch gebracht werden". "So macht man Wissenschaft."
Quelle: The Georgia Straight
Information versendet von:
Ralf Meyer,Hp, ITN-Gründer (internationales Therapeutennetzwerk)
Akademie für Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer - Therapeutenausbildung – Zertifizierung
Praxis für Präventiv- und Komplemetärmedizin
Pro Immun M Labor für Lebensmittel-Antikörperdiagnostik
Fröhnstr.2
66954 Pirmasens
www.hp-meyer.de
Ich hatte für mein Buch mit Chris Shaw und Michael Petrik, den beiden Haupt-Autoren Studie über das Aluminiumhydroxid Kontakt. Ich halte ihre Ergebnisse für wirklich alarmierend und recherchiere seither intensiv zu allen Belangen aluminiumhaltiger Hilfsstoffe in Impfungen.
Besonders beunruhigend ist dabei: In den modernen Impfstoffen, wie z.B. in den beiden HPV-Impfstoffen Gardasil und Cervarix sind noch deutlich "stärkere" Hilfsstoffe enthalten, als jene, die hier im Mauseversuch so katastrophale Folgen gezeigt haben. Die Basis ist nach wie vor Aluminiumhydroxid, allerdings wurde das noch mit anderen Substanzen verstärkt; z.B. mit Teilen aus der Hülle von Salmonellen (wie bei Cervarix).
Kürzlich wurde bekannt, dass unter den rund 20.000 Teilnehmerinnen der Gardasil - Zulassungsstudien jede 43. Teilnehmerin an Krankheiten mit potenziell autoimmunem Hintergrund neu erkrankte.
Das steht auf Anordnung der US-Behörde FDA seither auch in der Produktinformation.
Weil dieser enorm hohe Anteil an Neuerkrankungen aber sowohl in der Impfstoff-Gruppe als auch in der Kontroll-Gruppe auftrat, wurde dem weiter kein großes Augenmerk geschenkt. Dass allerdings auch in der Kontrollgruppe als Placebo die neuartigen Aluminium-Verbindungen gespritzt wurden, wird dabei meist nicht dazu gesagt.
Ob diese Aluminium-Verbindungen sicher sind, musste gar nie in klinischen Studien gezeigt werden, weil sich die Hersteller darauf berufen, dass Aluminium schon jahrzehntelang problemlos eingesetzt wird.
Die Gesundheitsbehörden in Deutschland und Österreich sind so bequem, dass sie nicht mal richtig wissen, was überhaupt in den Impfstoffen drin ist. Das in Deutschland zuständige Paul Ehrlich Institut schreibt beispielsweise auf seiner Webseite, dass in Gardasil Aluminiumhydroxid als Adjuvans enthalten ist. Das wäre schlimm genug. In Wahrheit ist es jedoch AAHS, eine chemische Weiterentwicklung, die das Immunsystem noch deutlich stärker manipuliert (siehe Ehgartners Blog)
Die amerikanischen Zulassungsbehörden haben Cervarix bislang gar nicht zugelassen, weil ihnen der Aluminium-Salmonellen Zusatz scheinbar gar zu abenteuerlich war. Die Europäische Behörde EMEA hatte aber keinerlei Bedenken.
Möglicherweise liegt das daran, dass die EMEA nicht der für Verbraucherschutz zuständigen Kommissarin Meglena Kuneva untersteht, sondern dem Kommissar für Unternehmen und Industrie, Günther Verheugen.
Das Budget der angeblich unabhängigen Arzneimittel-Agentur stammt zu zwei Drittel von der Pharmazeutischen Industrie. Und die Hand, die einen füttert, wird meist nicht gebissen.
Ich halte die Problematik der aluminiumhaltigen Hilfsstoffe in den Impfungen für eine der größten Gesundheitsrisiken, denen die Geimpften ausgesetzt werden.
Studien wie jene von Shaw und Petrik, aber auch viele weitere zeigen, dass darin eine der Ursachen liegen könnte, warum wir uns heute inmitten einer weltweiten Pandemie von Krankheiten des Immunsystems befinden.
Bert Ehgartner (Wissenschaftsjournalist, Buchautor)
EIGENER PRESSESPIEGEL